Karl Fred Dahmen
Karl Fred Dahmen sucht und sammelt in der Umgebung sowie auf Schrottplätzen nach Fundstücken aus Metall oder alten Autoscheinwerfern, die er mit Materialien wie Holz und verschnürtem Leder in seinen ab 1963 entstehenden Montagebildern verarbeitet. Kurz darauf entwickelt Dahmen erste komplett dreidimensionale Objektkästen hinter Glas.
Karl Fred Dahmen, Bild mit Kopfrolle, 1964, Sand und Pigment beschichtet mit Objekt-Rolle auf Leinwand, 175,5 x 151 cm, WVZ-Nr. Weber 032.64 - B 0020
Karl Fred Dahmen, Bild mit Schlauch, 1968, Montagebild mit Polster im Kasten, 119 x 147,5 x 15 cm, WVZ-Nr. Weber 038.68 - B 0122
Karl Fred Dahmen, Das Auge, 1965, Montagebild mit Schachbrett und Scheinwerfer, 85 x 46,5 cm, WVZ-Nr. Weber 026.65 - B 0067